Am 17. Juni hat Bundesbildungsministerin Karin Prien das große Forschungsfest zur Aktion "MINTmachtage 2025" auf dem EUREF-Campus in Berlin besucht. Unter dem Motto "ZZZAP! BÄM! Mit Energie in die Zukunft" beschäftigte sie sich gemeinsam mit rund 100 Kindern mit dem Thema Energie der Zukunft. Bei der großen Energierallye entdeckte sie mit den Teilnehmenden, wie sie selbst Energie erzeugen und nachhaltig speichern können.
Im Gespräch mit Moderator André Gatzke und weiteren Gästen betonte sie die Relevanz der geschlechterübergreifenden Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) bereits in der frühen Kindheit. Sie legt den Grundstein für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Bildung.
Karin Prien: "Energie ist nicht nur ein Thema für die Politik von heute - sie betrifft vor allem die Welt, in der unsere Kinder morgen leben werden. Deshalb ist es so wichtig, dass Kinder früh verstehen können, wie Energie funktioniert und wie wir sie klug und nachhaltig nutzen können. Die MINTmachtage bringen dieses Zukunftsthema direkt in ihren Alltag: Sie wecken Neugier, laden zum Mitmachen ein und zeigen, wie spannend Forschen und Entdecken sein kann. So entsteht eine gute frühe MINT-Bildung."
Über die MINTmachtage
Ziel der deutschlandweiten Aktion "MINTmachtage" ist es, Jungen und Mädchen schon früh einen Zugang zu den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) sowie nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen. In 2025 Jahr knüpft das Projekt an das "Wissenschaftsjahr 2025 - Zukunftsenergie" an. In Zeiten, in denen laut aktuellen Zahlen 163.600 Fachkräfte in MINT-Berufen in Deutschland fehlen, müssen Kinder möglichst früh für diese spannende Welt begeistert werden, um aus ihnen die Talente von morgen zu machen.